Ja, mehr Informationen finden Sie dazu auf unserer Landingpage.
Über den Batteriefinder in unserem Onlineshop finden Sie in den meisten Fällen schnell die passende Batterie für Ihr Fahrzeug. Natürlich versuchen wir stets, die hinterlegten Daten auf dem aktuellen Stand zu halten. Dennoch sollten Sie grundsätzlich auf einige Punkte achten:
Überprüfen Sie zunächst die Bezeichnung Ihrer derzeitigen Batterie. Auf dieser finden Sie den sog. Japan-Code (z. B. YTX14-BS, YB9-B etc.). Dieser Code normt das Einbaumaß des Batteriegehäuses sowie die Anordnung der Pole (Anordnung links/rechts). Unter der Rubrik Mottorradbatterien finden Sie mit Hilfe der Bemaßung eine passende Batterie. Vergleichen Sie in jedem Fall die Anordnung der Pole (links/rechts) der neuen Batterie mit Ihrer bisherigen Batterie.
Unsere Batterien haben erst ein kurzes Leben hinter sich. "Frisch" produziert erhalten wir sie von den Herstellern und Lieferanten. Lange Zwischenstationen vermeiden wir durch professionelle Partner und ausgefeiltes Liefermanagement. Durch unsere moderne Lagerverwaltung stellen wir sicher, dass die Batterien auch bei uns nur sehr kurze Zeiten verbringen, bevor sie bei Ihnen eintreffen. Alle Batterien versenden wir in ausreichend geladenem Zustand. Auspacken, einbauen, starten!
Bei Starterbatterien:
Die Lebensdauer einer Starterbatterie hängt von vielen Faktoren ab. Bei Optimalbedingungen liegt der Durchschnitt bei ca. sechs Jahren. Negative Einflussfaktoren sind:
Bei normaler Nutzung (keine reinen Kurzstrecken, keine langen Standzeiten) haben Batterien eine "Lebenserwartung" von drei bis sechs Jahren. Viele Batterien verrichten aber auch deutlich länger ihren Dienst.
Bei Versorgerbatterien:
Die Lebensdauer von Versorgungsbatterien wird meist in "Zyklen" (Be- und Entladungen) angegeben. Die Lebenserwartung hängt jedoch zu großen Teilen vom Grad der Entladung ab. Versorgungsbatterien sind meist auf eine Entladung von maximal 50% der Nennkapazität ausgelegt. Tiefere Entladungen wirken sich überproportional schlecht auf die Lebensdauer aus.
Sinnvoll ist die Wahl eines elektronisch geregelten, vollautomatischen Ladegeräts. Diese Geräte laden Ihre Batterie schonend und schützen zugleich vor einer Überladung. Achten Sie bei der Auswahl des Ladegerätes bitte darauf, für welche Batterietypen (Nass/AGM/Gel) das Ladegerät geeignet ist und welche Batteriekapazitäten geladen werden können.
Ja, jede Batterie kann über eine Solaranlage geladen werden. Wichtig ist hierfür allerdings die Zwischenschaltung eines sog. Laderegelers. Dieser muss die Spannung der Solarmodule auf die für Ihren Batterietyp geeignete Spannung herunterregeln. In der Regel gelten folgende Spannungsbereiche je Batterietyp:
In 95% der Fälle ist der Grund für eine schwache Leistung der Batterie auf eine Entladung zurückzuführen. Eine Starterbatterie ist dafür ausgelegt kurzzeitig hohe Ströme zu liefern und nur gering entladen zu werden.
Im Alltag werden PKW's oft nur auf Kurzstrecken bewegt oder haben lange Standzeiten. Bei einer Kurzstreckenfahrt kann diese häufig nicht wieder voll aufgeladen werden. Wiederholt sich dieser Vorgang stetig entlädt sich die Batterie immer mehr. Sie verliert an Leistung und an Kapazität.
Auch lange Standzeiten können einer Batterie zusetzen. Zum Einen entlädt sich eine Batterie selber, auch wenn kein Verbraucher angeschlossen ist, zum Anderen führen zu einem beschleunigten Ausfall der Batterie die Standzeit wenn Sie nicht voll geladen ist. Dies führt zu einer sogenannten Sulfatierung. Es bildet sich eine Sulfatschicht auf den in der Batterie verbauten Blei-Platten. Diese Sulfatschicht bewirkt, daß die Batterie nicht mehr richtig geladen werden kann.
Um das Risiko von Falschbestellungen zu minimieren, empfehlen wir stark, die Maße der neuen Batterie mit den Maßen der alten Batterie abzugleichen. Um die richtige Batterie zu finden, gibt es verschiedene Indikatoren. Nur wenn alle Aspekte geprüft werden, können Sie sicher sein, dass Sie die richtige Batterie für Ihr Fahrzeug bestellen.
AGM Batterien benötigen ein anderes Lademanagement als eine herkömmliche Nassbatterie. Der hier signifikanteste Unterschied von einer AGM- zur Nassbatterie liegt in der Regel bei der benötigten höheren Ladeschlussspannung, um auf ihre volle Kapazität geladen zu werden.
Bei Starterbatterien wird das Lademanagement über den Laderegler im Fahrzeug gesteuert und ist auf den Batterietyp des Fahrzeugs festgelegt. Somit kann nicht garantiert werden, dass eine AGM Batterie ordentlich geladen wird, wenn für das Fahrzeug ursprünglich eine Nassbatterie vorgesehen ist. Auch der Einbauort spielt eine Rolle: AGM Batterien reagieren empfindlicher auf starke Hitzeeinwirkungen gegenüber Nassbatterien und laufen Gefahr, bei unzureichendem Abstand oder Isolierung zu Hitzequellen, an erhöhtem Wasserverlust zu leiden und auszutrocknen.
Bei Versorgungsbatterien, die nicht oder nur indirekt über den Laderegler der Lichtmaschine geladen werden, wie es zum Beispiel bei Solarladeregler, Ladebooster oder Netzladegeräten der Fall ist, muss beim entsprechenden Ladegerät geprüft werden, ob es zur Ladung von AGM Batterien geeignet ist und gegebenenfalls neu eingestellt werden.
Die Garantie bzw. gesetzliche Gewährleistung unterscheidet sich von Hersteller und Produktkategorie. Bitte beachten Sie die Angaben auf der jeweiligen Produktdetailseite.
Für Batterien gilt grundsätzlich für zwei Jahre eine gesetzliche Gewährleistung auf herstellerbedingte Fehler. Wenn ein herstellerbedingter Fehler vorliegt, wird die Batterie auf Wunsch ersetzt oder erstattet.
Bei Käufen bis zum 31.12.2021 gilt ab sechs Monaten die sogenannte Beweislastumkehr. Das bedeutet, dass nach sechs Monaten nicht mehr von einem Herstellerfehler ausgegangen werden kann.
Seit Käufen ab dem 01.01.2022 gilt eine verlängerte Beweislastumkehr von 12 Monaten.
Manche Produkte von autobatterienbilliger müssen wegen Gewicht oder Beschaffenheit, beispielsweise wenn es sich um Gefahrgut handelt, per Spedition zurückgesendet werden. Die maximalen Kosten für eine Rücksendung mit einer Spedition betragen 59,90?.
Sobald Sie eine Rücksendung über das ntsprechende Formular eeingereicht haben, erhalten Sie nach Überprüfung Ihrer Anfrage ein Rücksendeetikett per E-Mail bzw. weitere Informationen zu Ihrer Rücksendung inklusive einer Angabe von Kosten.
Wir versuchen immer, alle relevanten Informationen zu unseren Produkten bereitzustellen. Sollte das einmal nicht der Falls ein, freuen wir uns über Ihr entsprechendes Feedback. Schreiben Sie uns gerne eine Mail über das Kontaktformular und wählen Sie "Produktfrage" aus.
Jeder Ausbau ist individuell. Als Händler sind wir fachlich nicht dafür aufgestellt, Schaltpläne herausgeben. In den Bedienungsanleitungen gibt es Hinweise für Ausbau-Firmen, wie die Geräte angeschlossen werden müssen.
Die ECTIVE AccuBox ist in drei verschiedene Serien aufgeteilt.
Die S-Serie kann bis zu 400WP Nennleistung verarbeiten, allerdings nur eine Leerlaufspannung von 25Volt.
Die Standard-Serie kann bis zu 200WP Nennleistung verarbeiten und bis zu 50Volt Leerlaufspannung.
Welche Nennleistung und Leerlaufspannung ein Solarmodul hat, ist auf der jeweiligen Produktdetailseite oder in den Datenblättern angegeben.
An alle drei Varianten der BlackBox können maximal 200WP Nennleistung und zwischen 12Volt und 30 Volt Leerlaufspannung angeschlossen werden.
Welche Nennleistung und Leerlaufspannung ein Solarmodul hat, ist auf der jeweiligen Produktdetailseite oder in den Datenblättern angegeben.